Opportunistische Wortschöpfungen sind, obwohl zufällig an dieser Stelle ein, im Angesicht aktueller Ereignisse passendes, Beispiel dazu gegeben wird, nicht die Quelle des Unsinns dieses Satzes, dergleichen benötigte es eine unermessliche Anzahl, um die dadurch mögliche Unterhaltung vollends auszuschöpfen, da dieser heute relativ kurze Satz sich über die erschreckenden Ausmaße moderner Firmenhumorkultur erstreckt, in dem er die zynischer Weise aufopferungsvoll klingende Wortschöpfung Selbstzensur, zu der sich jüngst Google, allerdings, so offiziellen Angaben, leider vorerst nur in der VR China, bekannt hat, thematisiert, in dem er auf eine interessante neuerliche Emergenz aus dem Chaos des moral-entleerten Internet-Weltbeherschungsmarktes hinweist, nämlich Googles Gründung seines Political Action Comittees (PAC), welches neben der schon erwähnten Selbstzensur, die vielleicht nur rein zufällige Ähnlichkeiten mit dem Begriff freiwillige selbstkontrolle(FSK) hat, allerding nicht wie diese etwas frei ab 6/12/16 oder 18 Jahren gibt, sondern ohne Altersbeschränkung und nur von der Anzahl der Internetbenutzer und der Ansichten Menschenrechtsverletzenden Oligarchen eines Landes abhängig, acuh durch Wahlkampfunterstützungen, versucht seine löblichen klingend formulierten Ziele, emporgestiegen aus netzneurosenzerfressenen Welt-, Wahrheits- und Wahnvorstellung von einer durch Glückskeks-Google von allen bösen Achsen befreiten Internetkultur, deren einzige, legetim da betriebswirtschaftlich sinnvolle, Ausnahme die Selbtzensur in China ist, bei Politikern, weniger überaschend als einleuchteder Weise - gerade den republikanischen amerikanischen(Dan Coats, Connie Mack), aber auch chinesischen, zu verkaufen, bzw. zu kaufen.
Wir waren im Odenwald. Wir sind von Heidelberg aus mit dem Zug in den Odenwald hineingefahren nach Eberbach, dort haben wir uns auf den Weg durch den Wald zur Burg Eberhard gemacht, die idyllisch auf einem Huegel lag. Die Burg war aus dem 12 Jhdt. n. C. Es war eine Ruine, die ebenso faszinieren war wie der Ausblick. Wir sind auf den Ruinen rumgeklettert und haben uns alles mal angesehen. Wir sind danach durch den schoenen Wald den "Berg" hochgewandert, vorbei an vielen kleinen Baechen und Quellen, in Richtung "Katzenbuckel" bis wir schliesslich dort angekommen auf einer Wiese (am Koenigsstuhl) waren, von der aus man in mehrere Taeler hinabschauen konnte. Das war einfach unbeschreiblich schoen. Auch die Fotos, die auf Flikr zufinden sind, fuehlen sich zu Recht von der Realitaet verspottet. Dort war vor 60 MIllionen Jahren mal ein Vulkan, der die Landschaft an dieser Stelle sehr gepraegt hat. Wir sind weiter gewandert, vorbei am Waldlehrpfad, dem Mineralweg und dem ...
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