Zwischendurch mal wieder ein kleiner dahingerotzter Brainfart .. sorry Brainstorm, der Bruchstueckhaft meine Gedanken beinhaltet, allerdings werde sequentiell geordnet noch so wie ich es wirklich gedacht habe.... Teil 2 ueber den freien Willen schreibe ich spaeter ...
ich habe mal wieder die Gelegenheit gehabt ueber den Freien Willen und das Bewusstsein zu reflektieren. Ich bin dabei von der Annahme ausgegangen, dass es in natuerlichen Prozessen, wie denen in im Gehirn keine, im naiven Sinne, freien Entscheidungen gibt. Alle Entscheidungen die auf der Grundelage von evelutionaer erworbenem oder erlerntem Wissen/Erfahrungen getroffen werden, werden vom Bewusstsein lediglich beobachtet. Bewusstsein ist nur das Beobachten von neuronalen Prozessen, die eine Entscheidung hervorbringen, und nicht etwa das bewusste treffen von Entscheidungen. Das Gehrin scheint neuronale Repraesentationen seiner Umwelt zu beinhalten, im speziellen auch von sich selbst und bei Menschen auch ganz speziell von anderen Menschen, und enthaelt sowohl die Moeglichkeit Reize, die von den Sinnesorganen hineingetragen werden in Reizsequenzen zu transformieren die Muskeln steuern, als auch die Moeglichkeit diese Reize als Feedback der Umwelt auf das Eigene Verhalten zu speichern. Das menschliche Gehirn scheint ausserdem eine prototypische Abbildung von sich selbst und seiner Umwelt zu haben, auf die Simulationen ausgefuehrt werden, sodass ohne wirkliche aeussere Reize zu empfangen und abzugeben, oder gar wirklich bewusst zu empfinden, die Entscheidung nicht bei rot ueber die Ampel zu fahren getroffen werden kann. Einmalige bewusst getroffene Entscheidungen koennen als fast beliebig komplexe Handlungssequenzen mit entsprechenden Wahrnehmungserwartungen dann erlernt werden, und koennen dann fast ohne Bewusstsein ausgefuehrt werden. Bewusstsein das Menschen haben kann nicht definiert werden, weil es nicht greifbar einem bestimmten neuronalen Ablauf zugeordnet werden kann. Ausserdem muss man den Begriff kritisch differenzieren, begreifen wir Bewusstsein nur als menschliches Bewusstsein, das die Erkenntnis des Eigenen Todes und damit die Erkenntnis von der raum-zeitlich differenzierten und vergńglichen koerperlichkeit und der individuellen abgegrenztheit etc umfasst?
Ich denke Bewusstsein ist ein Lern- und Steuerprozess, mit dem ein System in der Lage ist ausgefeilte Simulationen zu erstellen, die ihm erlauben auf die spezifischen Aspekte der ihn gerade *ob durch reel erlebtes oder wiederum simuliertes erlebtes* beeinflussenden Reize nuetzliche(siehe freier Wille Debatte spaeter) oder gewollte Handlungssequenzen *also Reiz Sequenzen in Richtung Koerper* zu eroeffnen, und schliesslich zu implementieren.
Das besondere daran ist, das es eine begrenzte Selbstwahrnehmung gibt, die entsteht weil dieses System den Aspekt der simulation auf Teile des simulierenden Aparats erstrekt. Selbstwahrnehmung ist aber meiner Meinung nach nichts anderes als eine Struktur, die eine Simulationslogik enthaelt, die in der Lage ist Wahrnehmungen, die sie selbst hervorbringt zu klassifizieren. Sie besteht aus folgenden Komponenten, eine Komponente, die die Simulationsergebnisse mit den Simulationsannahmen assoziert speichert, eine komponente die die Simulationsergebnisse abstrahieren kann, eine Komponente, die die Simulationsergebnisse konkretisieren kann, eine komponente, die die erwarteten Ergenisse beinhaltet, eine Simulationskomponente, die einen Prototyp enthaelt, der den Verlauf der Simulation entspricht
und schliesslich eine Komponente, die die anderen Komponenten steuert und harmonisiert. Diese Komponente umfasst auch einen Prototyp des Systems. Das bewusstsein ist also ein aktiver Prozess und kein blosser Zustand. Die Simulationsaktivitaet wird von der letzen Komponente des Systems mit Hilfe eines relativ einfach vorgestellten Regelungsmechanismuses auf den darin enthaltenen Prototypen abgebildet, da dieser Prototyp das ICH ist, das auf die Abbildung mit motorischen Handlungen reagiert. Auf der anderen Seite wird das sensorische Wahrnehmen auf den Zustand des Prototype abgebildet. Ich denk an Prototypen im Sinne einer einfachen linearen Abbildung die hochfrequenten Aktivitaeten niedrig frequente Aktivitaeten zuordnet.
TO BE CONTINUED
ich habe mal wieder die Gelegenheit gehabt ueber den Freien Willen und das Bewusstsein zu reflektieren. Ich bin dabei von der Annahme ausgegangen, dass es in natuerlichen Prozessen, wie denen in im Gehirn keine, im naiven Sinne, freien Entscheidungen gibt. Alle Entscheidungen die auf der Grundelage von evelutionaer erworbenem oder erlerntem Wissen/Erfahrungen getroffen werden, werden vom Bewusstsein lediglich beobachtet. Bewusstsein ist nur das Beobachten von neuronalen Prozessen, die eine Entscheidung hervorbringen, und nicht etwa das bewusste treffen von Entscheidungen. Das Gehrin scheint neuronale Repraesentationen seiner Umwelt zu beinhalten, im speziellen auch von sich selbst und bei Menschen auch ganz speziell von anderen Menschen, und enthaelt sowohl die Moeglichkeit Reize, die von den Sinnesorganen hineingetragen werden in Reizsequenzen zu transformieren die Muskeln steuern, als auch die Moeglichkeit diese Reize als Feedback der Umwelt auf das Eigene Verhalten zu speichern. Das menschliche Gehirn scheint ausserdem eine prototypische Abbildung von sich selbst und seiner Umwelt zu haben, auf die Simulationen ausgefuehrt werden, sodass ohne wirkliche aeussere Reize zu empfangen und abzugeben, oder gar wirklich bewusst zu empfinden, die Entscheidung nicht bei rot ueber die Ampel zu fahren getroffen werden kann. Einmalige bewusst getroffene Entscheidungen koennen als fast beliebig komplexe Handlungssequenzen mit entsprechenden Wahrnehmungserwartungen dann erlernt werden, und koennen dann fast ohne Bewusstsein ausgefuehrt werden. Bewusstsein das Menschen haben kann nicht definiert werden, weil es nicht greifbar einem bestimmten neuronalen Ablauf zugeordnet werden kann. Ausserdem muss man den Begriff kritisch differenzieren, begreifen wir Bewusstsein nur als menschliches Bewusstsein, das die Erkenntnis des Eigenen Todes und damit die Erkenntnis von der raum-zeitlich differenzierten und vergńglichen koerperlichkeit und der individuellen abgegrenztheit etc umfasst?
Ich denke Bewusstsein ist ein Lern- und Steuerprozess, mit dem ein System in der Lage ist ausgefeilte Simulationen zu erstellen, die ihm erlauben auf die spezifischen Aspekte der ihn gerade *ob durch reel erlebtes oder wiederum simuliertes erlebtes* beeinflussenden Reize nuetzliche(siehe freier Wille Debatte spaeter) oder gewollte Handlungssequenzen *also Reiz Sequenzen in Richtung Koerper* zu eroeffnen, und schliesslich zu implementieren.
Das besondere daran ist, das es eine begrenzte Selbstwahrnehmung gibt, die entsteht weil dieses System den Aspekt der simulation auf Teile des simulierenden Aparats erstrekt. Selbstwahrnehmung ist aber meiner Meinung nach nichts anderes als eine Struktur, die eine Simulationslogik enthaelt, die in der Lage ist Wahrnehmungen, die sie selbst hervorbringt zu klassifizieren. Sie besteht aus folgenden Komponenten, eine Komponente, die die Simulationsergebnisse mit den Simulationsannahmen assoziert speichert, eine komponente die die Simulationsergebnisse abstrahieren kann, eine Komponente, die die Simulationsergebnisse konkretisieren kann, eine komponente, die die erwarteten Ergenisse beinhaltet, eine Simulationskomponente, die einen Prototyp enthaelt, der den Verlauf der Simulation entspricht
und schliesslich eine Komponente, die die anderen Komponenten steuert und harmonisiert. Diese Komponente umfasst auch einen Prototyp des Systems. Das bewusstsein ist also ein aktiver Prozess und kein blosser Zustand. Die Simulationsaktivitaet wird von der letzen Komponente des Systems mit Hilfe eines relativ einfach vorgestellten Regelungsmechanismuses auf den darin enthaltenen Prototypen abgebildet, da dieser Prototyp das ICH ist, das auf die Abbildung mit motorischen Handlungen reagiert. Auf der anderen Seite wird das sensorische Wahrnehmen auf den Zustand des Prototype abgebildet. Ich denk an Prototypen im Sinne einer einfachen linearen Abbildung die hochfrequenten Aktivitaeten niedrig frequente Aktivitaeten zuordnet.
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